Das kluge Kind: "Kannst du einen Stern 
anrühren?" fragt man es.  "Ja", sagt es, neigt sich 
und berührt die Erde.
Die Sterne lenken das Schicksal der Menschen, 
Gott lenkt die Sterne.
Die kleinen Sterne scheinen immer, während 
die große Sonne oft untergeht.
Wir lieben die Sterne zu sehr,
um uns vor der 
Nacht zu fürchten.
Gegen der Erde Leid gibt es keinen Trost, 
als den Sternenhimmel.
Sternbilder weisen
uns den Weg aus dem 
Alltag
ins große Weltall
Wenn die Finsternis alles verdunkelt hat, 
werden Kinder des Lichts die Sterne anzünden.
Drei Dinge sind uns aus dem Paradies 
geblieben:  die Sterne der Nacht,  die Blumen 
des Tages  und die Augen der Kinder.
Eigentlich leben wir jetzt schon im Himmel.
Wo sonst? Auf einem leuchtenden,
tanzenden Stern.
Meine Worte sind wie Sterne: 
Sie gehen nicht unter.